Deborah Gasse – Masterabsolventin

Als Balneologie (lat. „balneum“ = Bad) wird die Bäderheilkunde oder Lehre von der therapeutischen Anwendung natürlicher Heilquellen bezeichnet, welche als eines der ältesten Heilverfahren gilt. Wasser mit einem höheren Gehalt gelöster Mineralstoffe (z.B. Kohlendioxid, Kohlensäure, Schwefelwasserstoff,…) werden in der Balneologie als Heilwasser bezeichnet. Mit diesen sind nicht nur Bäder, sondern auch Trinkkuren oder Inhalationen sind möglich. Diese Heilwasser müssen mind. 1 g/kg gelöste Stoffe enthalten. Verschiedene Anwendungen haben unterschiedliche Auswirkungen auf den Organismus. Die Balneologie wird zur physikalischen Therapie gerechnet und umfasst keine Diagnostik. Das Sensum DaySpa geht über die klassischen Angebote von Wellness Einrichtungen hinaus und bietet dem Gast die Möglichkeit, seine Gesundheit bewusst zu fördern. Bestehen bei einem Gast Beschwerden, physischer oder psychischer Natur, kann dieser bei einem Anamnesegespräch mit einem im Spa anwesenden Spezialisten unterschiedlichste Anwendungen empfohlen bekommen und sich somit einen individuellen Anwendungsplan zusammenstellen lassen. Neben den klassischen Wellnessanwendungen verfügt das Sensum DaySpa über Behandlungsräumlichkeiten, in welchen 1 zu 1 Behandlungen angeboten werden.

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Pia Betz – Masterabsolventin

In der heutigen Zeit wird das Homeoffice immer mehr zum Trend, und zu einer flexiblen, mobilen Arbeitsweise, die dank der immer fortschrittlicheren Technologie möglich ist. Trotzdem bleiben die Büros ein wichtiger Ort, der auch in Zukunft benötigt wird. Denn es ist ein Ort, bei dem eine soziale Interaktion stattfindet und man sich über die Arbeit austauschen kann, dies bietet mehr Input, Produktivität und damit mehr Individualität, was für ein Unternehmen ein wichtiges Aushängeschild ist. Auch bietet der Ortswechsel eine Grenze von Zuhause und Arbeiten, was zum einen ein Vorteil für das private Leben ist, aber auch für die Gesundheit. Diese spielt zunehmend eine wichtige Rolle in Büros, diese wird durch ergonomische Möbel, sowie durch Rückzugsbereiche, Pflanzen und Bewegungszonen unterstützt und gefördert. Das Konzept geht zurück zu den Wurzel und bringt die Natur in den Raum. Da in der Zukunft auch der Platz immer knapper und teurer wird, ist eine Berücksichtigung der flexiblen Mehrnutzung der Fläche notwendig. Hierbei helfen transformierbare Möbel, die durch Kombinationen eine Vielzahl von Szenarien entstehen lassen.

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Henrike Langenfeld – Bachelorabsolventin – BDIAusgezeichnet!

Der Fokus im Erdgeschoss liegt auf den Jahren 1970 bis 1979 und ermöglicht viele Einblicke in dieses Jahrzehnt, was geprägt ist von Weltraum, Flowerpower, vielen bunten Farben und Mustern.
Durch zwei Wohnexponate soll der extreme Glaube an die Zukunft vermittelt werden. Stellvertretend für das emotionale futuristische Wohnen steht Visiona 2 „Fantasy Landscape“ von Verner Panton aus dem Jahr 1970. Mit Visiona 3 „Wohnmodell 1972“ von Olivier Mourgue zeigt er seine Vorstellung vom harmonischen Miteinander von Mensch und Natur. Diese zwei Exponate verdeutlichen zwei unterschiedliche Haltungen und werden in der Ausstellung gegenübergestellt.

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Janette Hackmann – Bachelorabsolventin

Die Zukunft wird das Erlebnis des Wohnens erheblich verändern. Unsere Zahl steigt stetig an, immer mehr Menschen zieht es in die Städte, Metropolen und Ballungsräume werden immer enger besiedelt. Das Zusammensein findet in der Öffentlichkeit statt – privat herrschen Singel- und Pärchenhaushalte ohne Kinder vor. Daraus entsteht ein Bedarf für mehr kleine Wohungen auf wenig Grundfläche. „Janette Hackmann – Bachelorabsolventin“ weiterlesen

Swetlana Grez – Bachelorabsolventin – BDIAusgezeichnet!

Erfülltes Leben

Was braucht man wirklich im Leben? Was ist einem wichtig? Was steht einem tagtäglich im Weg? Der Entwurf „Erfülltes Leben“ versucht die Antwort auf diese Fragen architektonisch zu beantworten. Die Ausstellung „Minimal Living 2030″ zeigt einem Mittel und Wege, die man benutzen kann, um einem erfüllten Leben näher zu kommen. Die Absicht ist, Freiräume zu schaffen auf kleinen Raum, um mehr Platz für sich selbst zu haben und die Dinge und Menschen, die einem am wichtigsten sind. Nur noch das zu besitzen was einem von Nutzen ist und Freude bereitet. Das Ziel ist die geistige Freiheit und Zufriedenheit. „Swetlana Grez – Bachelorabsolventin – BDIAusgezeichnet!“ weiterlesen

Catalina Hostiuc – Bachelorabsolventin

Das Tiny House “Meine eigene 4 Wände” besteht aus sechs rechteckigen Modulen (bestehend aus Decke, Wand, Boden), zum einem dem Bad, der Garderobe, zwei Schlafzimmern, Büro und einem Wohnzimmer. Im hintersten Bereich des Tiny Houses befindet sich die Küche. Darüber schließt sich ein Raum zur Entspannung an, welcher über Stufen zum Boden hinabführt.

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