Master-Studenten entwickeln eine Kaffeebar in Kooperation mit dem Unternehmen „Kaffeekontor“ in München. Die Firma „Kaffeekontor“ bietet die technische und atmosphärische Planung von Edelkaffeehäusern an. Am vergangenen Freitag wurde der neue Concept-Showraum „Freibad 9“ in München eröffnet. Anlass für uns den beiden Unternehmern einen Besuch abzustatten und sie so wie deren Produkte besser kennen zu lernen.
Das Unternehmen ist neugierig an Zukunftsperspektiven und Visionen interessiert. Ausgangspunkt der Firmenphilosophie ist der ganzheitliche Aspekt des Verzehrs von Kaffee und Tee vom Anbau bis in den Körper des Kunden. Ein Zusammenklang aller Faktoren soll das Maximum an Genuss garantieren.
Die Aufgabe besteht darin, die Distanz zwischen Personal und Kunde maximal aufzulösen und dem Kunden das Gefühl maximaler Nähe zum Produktionsprozess zu ermöglichen. Entwickelt werden soll eine „Kaffeebar“, ein Möbelstück, dass diese Art von Begegnung ermöglicht. Dazu die entsprechende räumliche Umgebung bzw. definieren sie eine Raumhülle. Ausgangspunkt wird die Kaffeemaschine, ihr Gestalt und Funktion. Die Studenten entscheiden über die Anzahl der möglichen Gäste und die Formen der Kommunikation. Zur Herstellung von Atmosphäre spielen neben den Formen und Funktionen Materialien eine große Rolle.
Die vertiefte Auseinandersetzung mit den Herstellungsprozessen vom Anbau bis zur Darreichung und die Wirkung des Produktes im menschlichen Körper sind sicherlich Voraussetzung für ein eigenständiges Ergebnis. Die Ästhetik und Funktion von Maschinen wird Ausgangspunkt für die Atmosphäre eines Raums.
Master-Studenten entwickeln eine Kaffeebar in Kooperation mit dem Unternehmen „Kaffeekontor“ in München. Die Firma „Kaffeekontor“ bietet die technische und atmosphärische Planung von Edelkaffeehäusern an. Am vergangenen Freitag wurde der neue Concept-Showraum „Freibad 9“ in München eröffnet. Anlass für uns den beiden Unternehmern einen Besuch abzustatten und sie so wie deren Produkte besser kennen zu lernen.
Das Unternehmen ist neugierig an Zukunftsperspektiven und Visionen interessiert. Ausgangspunkt der Firmenphilosophie ist der ganzheitliche Aspekt des Verzehrs von Kaffee und Tee vom Anbau bis in den Körper des Kunden. Ein Zusammenklang aller Faktoren soll das Maximum an Genuss garantieren.
Die Aufgabe besteht darin, die Distanz zwischen Personal und Kunde maximal aufzulösen und dem Kunden das Gefühl maximaler Nähe zum Produktionsprozess zu ermöglichen. Entwickelt werden soll eine „Kaffeebar“, ein Möbelstück, dass diese Art von Begegnung ermöglicht. Dazu die entsprechende räumliche Umgebung bzw. definieren sie eine Raumhülle. Ausgangspunkt wird die Kaffeemaschine, ihr Gestalt und Funktion. Die Studenten entscheiden über die Anzahl der möglichen Gäste und die Formen der Kommunikation. Zur Herstellung von Atmosphäre spielen neben den Formen und Funktionen Materialien eine große Rolle.
Die vertiefte Auseinandersetzung mit den Herstellungsprozessen vom Anbau bis zur Darreichung und die Wirkung des Produktes im menschlichen Körper sind sicherlich Voraussetzung für ein eigenständiges Ergebnis. Die Ästhetik und Funktion von Maschinen wird Ausgangspunkt für die Atmosphäre eines Raums.