das konzept befasst sich mit den aspekten nachhaltigkeit, minimalismus, individualität und geborgenheit. was brauchen wir wirklich? und wie können wir aus minimalen ressourcen maximale wirkungen entfalten? begeben wir uns hierfür auf eine kleine reise zurück in die Kindheit. ein umzug? spannend, umzugskartons? spannender. ein leicht veränderbares medium, das die kreativität anregt und kindern erlaubt sich ihr eigenes kleines haus zu kreieren. einmal reingeschlüpft, befindet man sich in seinem eigenen kleinen bereich. Dunkel, warm, ein kuschliges versteck, eine kleine welt, die nur uns gehört.
nur ein kleiner karton und doch das größte glück! wie kann das sein? wieder mal kann man von seinem früheren ich oder anderen kinderm etwas lernen! die wertschätzung für den eigenen bereich und das es nicht viel braucht, einen entschleunigenden, ruhigen rückzugsort zu schaffen. etwas das, gerade in zeiten in denen stress und digitalismus dominieren, immer wichtiger wird. inspiriert durch das kindheitserlebnis ist der „wunderraum“ als offener homogener raum konzipiert, der außer der schlaflandschaft, dem Küchenblock und den sanitärenanlagen keine festen einbauten besitzt. alle wohnsituationen können durch ausziehen von pappmöbeln auf den entsprechenden linien flexibel, je nach bedarf ins leben gerufen werden.
wunderraum –
das konzept befasst sich mit den aspekten nachhaltigkeit, minimalismus, individualität und geborgenheit. was brauchen wir wirklich? und wie können wir aus minimalen ressourcen maximale wirkungen entfalten? begeben wir uns hierfür auf eine kleine reise zurück in die Kindheit. ein umzug? spannend, umzugskartons? spannender. ein leicht veränderbares medium, das die kreativität anregt und kindern erlaubt sich ihr eigenes kleines haus zu kreieren. einmal reingeschlüpft, befindet man sich in seinem eigenen kleinen bereich. Dunkel, warm, ein kuschliges versteck, eine kleine welt, die nur uns gehört.
nur ein kleiner karton und doch das größte glück! wie kann das sein? wieder mal kann man von seinem früheren ich oder anderen kinderm etwas lernen! die wertschätzung für den eigenen bereich und das es nicht viel braucht, einen entschleunigenden, ruhigen rückzugsort zu schaffen. etwas das, gerade in zeiten in denen stress und digitalismus dominieren, immer wichtiger wird. inspiriert durch das kindheitserlebnis ist der „wunderraum“ als offener homogener raum konzipiert, der außer der schlaflandschaft, dem Küchenblock und den sanitärenanlagen keine festen einbauten besitzt. alle wohnsituationen können durch ausziehen von pappmöbeln auf den entsprechenden linien flexibel, je nach bedarf ins leben gerufen werden.
Lisa Richert