Bachelorthesis von Sandra Richter 2018 – BDIAnerkennung
Im moleculART – Store in Wiesbaden wird hochwertiges Zubehör für die Molekularküche verkauft, zudem findet dort regelmäßig Showcooking statt. Da bei dieser Kochkunst vorallem die Ästhetik des Gerichts, verbunden mit dem oft überraschenden Geschmack, im Vordergrund steht, habe ich mich von einer der faszinierenden Zubereitungsmethoden inspirien lassen: Schäume, auch Airs oder Espumas genannt.
Dafür wurden mit Hilfe der Weaire – Phelan – Struktur, die zur Computeranimation von Schaum verwendet wird, zwei verschiedene Module entworfen. Diese imitieren die einzelnen Schaumblasen, lassen sich endlos zusammensetzen und variabel stellen. Sie bestehen aus einem demontierbaren Metallrahmen, in den transluzente Plexiglasscheiben eingesetzt werden.
Die Module gliedern den Raum und übernehmen wichtige Funktionen:
Warenträger – Durch das Weglassen von einer oder mehr Scheiben entsteht ein Hohlraum, in dem Produkte ausgestellt werden können. Werden Texturgeber ausgestellt, leuchtet das Modul in der jeweiligen Farbe des Texturgebers. Für größere Produkte funktionieren die Module als stapelbare Podeste. So werden Produkte auf unterschiedlichen Höhen präsentiert.
Licht – Der Schaum über dem Tresen verbirgt die wichtige Beleuchtung der Showküche.
Grafik – Die fünfseitige Grundfläche beider Module wird zum Logo des Shops und damit Teil der Marke moleculART.
Bachelorthesis von Sandra Richter 2018 – BDIAnerkennung
Im moleculART – Store in Wiesbaden wird hochwertiges Zubehör für die Molekularküche verkauft, zudem findet dort regelmäßig Showcooking statt. Da bei dieser Kochkunst vorallem die Ästhetik des Gerichts, verbunden mit dem oft überraschenden Geschmack, im Vordergrund steht, habe ich mich von einer der faszinierenden Zubereitungsmethoden inspirien lassen: Schäume, auch Airs oder Espumas genannt.
Dafür wurden mit Hilfe der Weaire – Phelan – Struktur, die zur Computeranimation von Schaum verwendet wird, zwei verschiedene Module entworfen. Diese imitieren die einzelnen Schaumblasen, lassen sich endlos zusammensetzen und variabel stellen. Sie bestehen aus einem demontierbaren Metallrahmen, in den transluzente Plexiglasscheiben eingesetzt werden.
Die Module gliedern den Raum und übernehmen wichtige Funktionen:
Warenträger – Durch das Weglassen von einer oder mehr Scheiben entsteht ein Hohlraum, in dem Produkte ausgestellt werden können. Werden Texturgeber ausgestellt, leuchtet das Modul in der jeweiligen Farbe des Texturgebers. Für größere Produkte funktionieren die Module als stapelbare Podeste. So werden Produkte auf unterschiedlichen Höhen präsentiert.
Licht – Der Schaum über dem Tresen verbirgt die wichtige Beleuchtung der Showküche.
Grafik – Die fünfseitige Grundfläche beider Module wird zum Logo des Shops und damit Teil der Marke moleculART.