Die zukünftigen Wohnungen werden minimalistische Einbauten haben, die Räume sind auf das Wichtigste reduziert denn unser Leben ist vollgestopft mit unnötigen und materiellen Dingen!
In 10 Jahren wird der Wohnraum in den Großstädten sehr knapp sein, Hektik und Stress bestimmen durch unsere immer mehr werdende Arbeit unseren Alltag. Eine bezahlbare Wohnung in der Stadt zu finden in der man sein ganzes Inventar unterbringen kann wird zu einer Herausforderung. Das Ziel ist es, dass die Wohnung sich dem Nutzer anpasst und nicht umgekehrt. Die zukünftigen Wohnungen werden minimalistische Einbauten haben für die alle Bedürfnisse des Bewohners abdecken. Die Räume sind auf das Wichtigste reduziert denn unser Leben ist vollgestopft mit unnötigen und materiellen Dingen. Die Menschen streben nach schnellen Erfolgen und stetiger Weiterentwicklung, wobei sie sich selbst und ihre Bedürfnisse komplett aus den Augen verlieren.
In Folge dessen sollen die eigenen 4 Wände einen Rückzugsort bieten, um die Zeit zu Entschleunigung und Ruhe zu finden um wieder Energie tanken zu können. Anlässlich dazu werden die Wohnungen frei von jeglicher Technologie sein von der wir Tagtäglich konfrontiert und beeinflusst werden. Dadurch entsteht eine meditative Atmosphäre um abschalten zu können. Minimalismus bedeutet nicht auf alles im Leben zu verzichten, sondern um Platz zu schaffen für sich selbst und seine Gedanken.
Das Wohnkonzept ist inspiriert von den japanischen Meditationshäusern, die für ihre Schlichtheit und Ruhe bekannt sind.
In der Gestaltung des Raumes werden bewusst keine organischen Formen verwendet, um die klaren Linien des Minimalismus und der japanischen Architektur zu unterstreichen. Der Wohnraum besteht aus verschiedenen Ebenen, um die Funktionsbereiche klarer zu definieren, dennoch ergibt sich keine gewohnte räumliche Abgrenzung.
Durch die wechselnde Verlaufsrichtung des Holzes an Boden und Wände werden die Begrenzungen klarer voneinander getrennt. Die verwendeten Materialien, wie Zedernholz und Schiefer, sind großer Bestandteil der japanischen Architektur und deuten von Wärme, Ruhe und Klarheit. Blau ist eine beruhigende und meditative Farbe, die im Kontrast zu den Materialien steht.
Die Einrichtung der Wohnung soll Bewusst im Hintergrund gehalten werden, um den Minimalismus hervor zu heben.
Einschnitte in der Außenfassade beleben die Schlichtheit des japanischen Stils und lassen kleine Einblicke zu, des weiteren inszenieren die Lichteinfälle den Innenraum.
Eine Projektion auf der Fassade der ausgestellten Wohnung inszeniert eine hektische Großstadt mit Zeitraffer. Sobald man das Ausstellungsstück betritt, kann man auf die Museumswände blicken, auf denen die Ruhe der Wälder zu sehen ist. Somit steht die analoge und digitale Inszenierung im Kontrast zueinander. In diesem Fall symbolisiert die digitale Bespielung die hektische technologiereiche Außenwelt und das Analoge den ruhen minimalistischen Rückzugsort.
Der Abstand zwischen Austellungsstück und Museumswand beträgt ca 2 Meter. Die Wände der Wohnung werden mit einem Rigipswandsystem zusammengebaut.
Auf der Innenseite sind einige Wände mit Parkett in die gleich Verlaufsrichtung wie der Fußbodenoden verlegt, um die Raumzonen klarer zu definieren. Das Bad besteht aus einer Rahmenkonstruktion, die ebenfalls die Unterkonstruktion der Schlafebene ist.
Für die Beleuchtung im Ausstellungsmodell werden die Downlight COMPACT von Erco verwendet. Sie haben einen geringe Einbautiefe und lassen sich dimmen, so können bestimmte Bereiche unterschiedlich inszeniert werden. Im Ruhe- und Meditationsbereich eignet sich gedimmtes Licht, wobei im Arbeits- oder Kochbereich helleres Licht notwendig ist.
Ein abgehängter Beamer von Barco (F90-W13) projiziert auf die sichtabren Modellflächen eine hektische Großstadt als Zeitraffer. Durch die Bewegende Inszenierung wird die Aufmerksamkeit des Besuchers automatisch auf THE RETREAT gerichtet.
Die zukünftigen Wohnungen werden minimalistische Einbauten haben, die Räume sind auf das Wichtigste reduziert denn unser Leben ist vollgestopft mit unnötigen und materiellen Dingen!
In 10 Jahren wird der Wohnraum in den Großstädten sehr knapp sein, Hektik und Stress bestimmen durch unsere immer mehr werdende Arbeit unseren Alltag. Eine bezahlbare Wohnung in der Stadt zu finden in der man sein ganzes Inventar unterbringen kann wird zu einer Herausforderung. Das Ziel ist es, dass die Wohnung sich dem Nutzer anpasst und nicht umgekehrt. Die zukünftigen Wohnungen werden minimalistische Einbauten haben für die alle Bedürfnisse des Bewohners abdecken. Die Räume sind auf das Wichtigste reduziert denn unser Leben ist vollgestopft mit unnötigen und materiellen Dingen. Die Menschen streben nach schnellen Erfolgen und stetiger Weiterentwicklung, wobei sie sich selbst und ihre Bedürfnisse komplett aus den Augen verlieren.
In Folge dessen sollen die eigenen 4 Wände einen Rückzugsort bieten, um die Zeit zu Entschleunigung und Ruhe zu finden um wieder Energie tanken zu können. Anlässlich dazu werden die Wohnungen frei von jeglicher Technologie sein von der wir Tagtäglich konfrontiert und beeinflusst werden. Dadurch entsteht eine meditative Atmosphäre um abschalten zu können. Minimalismus bedeutet nicht auf alles im Leben zu verzichten, sondern um Platz zu schaffen für sich selbst und seine Gedanken.
Das Wohnkonzept ist inspiriert von den japanischen Meditationshäusern, die für ihre Schlichtheit und Ruhe bekannt sind.
In der Gestaltung des Raumes werden bewusst keine organischen Formen verwendet, um die klaren Linien des Minimalismus und der japanischen Architektur zu unterstreichen. Der Wohnraum besteht aus verschiedenen Ebenen, um die Funktionsbereiche klarer zu definieren, dennoch ergibt sich keine gewohnte räumliche Abgrenzung.
Durch die wechselnde Verlaufsrichtung des Holzes an Boden und Wände werden die Begrenzungen klarer voneinander getrennt. Die verwendeten Materialien, wie Zedernholz und Schiefer, sind großer Bestandteil der japanischen Architektur und deuten von Wärme, Ruhe und Klarheit. Blau ist eine beruhigende und meditative Farbe, die im Kontrast zu den Materialien steht.
Die Einrichtung der Wohnung soll Bewusst im Hintergrund gehalten werden, um den Minimalismus hervor zu heben.
Einschnitte in der Außenfassade beleben die Schlichtheit des japanischen Stils und lassen kleine Einblicke zu, des weiteren inszenieren die Lichteinfälle den Innenraum.
Eine Projektion auf der Fassade der ausgestellten Wohnung inszeniert eine hektische Großstadt mit Zeitraffer. Sobald man das Ausstellungsstück betritt, kann man auf die Museumswände blicken, auf denen die Ruhe der Wälder zu sehen ist. Somit steht die analoge und digitale Inszenierung im Kontrast zueinander. In diesem Fall symbolisiert die digitale Bespielung die hektische technologiereiche Außenwelt und das Analoge den ruhen minimalistischen Rückzugsort.
Der Abstand zwischen Austellungsstück und Museumswand beträgt ca 2 Meter. Die Wände der Wohnung werden mit einem Rigipswandsystem zusammengebaut.
Auf der Innenseite sind einige Wände mit Parkett in die gleich Verlaufsrichtung wie der Fußbodenoden verlegt, um die Raumzonen klarer zu definieren. Das Bad besteht aus einer Rahmenkonstruktion, die ebenfalls die Unterkonstruktion der Schlafebene ist.
Für die Beleuchtung im Ausstellungsmodell werden die Downlight COMPACT von Erco verwendet. Sie haben einen geringe Einbautiefe und lassen sich dimmen, so können bestimmte Bereiche unterschiedlich inszeniert werden. Im Ruhe- und Meditationsbereich eignet sich gedimmtes Licht, wobei im Arbeits- oder Kochbereich helleres Licht notwendig ist.
Ein abgehängter Beamer von Barco (F90-W13) projiziert auf die sichtabren Modellflächen eine hektische Großstadt als Zeitraffer. Durch die Bewegende Inszenierung wird die Aufmerksamkeit des Besuchers automatisch auf THE RETREAT gerichtet.
Nora Gerst