Unser Lebensstil entwickelt sich täglich weiter und wird zunehmend individueller. Die Dynamik spielt also auch in Zukunft eine zunehmend große Rolle, die Stadt ist 24 h in Bewegung und in einem ständigen Prozess der Weiterentwicklung. Sie steht niemals still. Dabei ist es wichtig, dass sich auch der Wohnraum in seiner Dynamik an den Lebensstil anpasst.
Nicht nur, aber vor allem durch die sozialen Medien und Netzwerke lernen die Menschen immer neue Interessen kennen. Ein verantwortungsvoller Job für den Erfolg, viele Hobbies zur Selbstverwrklichung, Ehrenämter für die Erfüllung und viele soziale Kontakte, die es zu pflegen gilt, lassen die täglichen to-do-Listen immer länger werden. Dabei ist es wichtig, dass sich auch der Wohnraum in seiner Dynamik an den Lebensstil anpasst.
Das Konzept Dynamic Cube zeigt von außen einen quadratischen Kubus, der in sechsdacher Ausführung die einzelnen Schritte seiner Bewegung dokumentiert und erinnert dabei an eine chronofotografische Darstellung, die ebenfalls in nur einem Bild eine komplette Bewegung ermöglicht. Der Kubus dreht sich in diesem Fall einmal um 90 Grad in 6 Schritten.
Im Innenraum erlebt man zunächst größtenteils einheitliche Marerialien und raumbildende Elemente, die sich durch den gesamten Raum ziehen. Die Bereiche haben zunächst keine eindeutige Zugehörigkeit und können auch individuell vom Bewohner genutzt werden. Durch unterschiedliche Kapp- und Drehfunktionen können die allgemeinen Bereiche spezifiziert werden und neu genutzt werden. So wird der Ankleideraum zum Schlafraum, die Leseecke zum Sportbereich oder die Küchen- und Arbeitesbereiche zum Essbereich. Dadurch kann der vorhandene Platz bestmöglich genutzt werden. Auch kann im Küchenbereich ein Gästebett umgeklappt werden und der Eingangsbereich verwandelt sich in einen Wohnbereich ergiebigem Ausblick. Bei den dynamischen Funktionsbereichen wird in ausgeklapptem Zustand sodann auch ein spezifisches Material sichtbar.
Auch die Materialien ermöglichen einen Bezug zur Dynamik der Stadt herzustellen. Vor allem in U-Bahn- und Busstationen ist zu jeder Tageszeit Bewegung zu dokumentieren. Deshalb finden sich einige Materialien aus der U-Bahn, wie zum Beispiel Metrofliesen und Chenille als Bezugsstoff in modernem Design in den Kuben wieder. Weiterhin wird Betonoptik und Holz für einige Funktionsbereiche verwendet.
Der Besucher bekommt also nicht nur aufgrund der Formen, sondern auch anhand der individuellen Raummöglichkeiten und über die Materialien die Dynamik zu spüren.
Dynamic Cube
Unser Lebensstil entwickelt sich täglich weiter und wird zunehmend individueller. Die Dynamik spielt also auch in Zukunft eine zunehmend große Rolle, die Stadt ist 24 h in Bewegung und in einem ständigen Prozess der Weiterentwicklung. Sie steht niemals still. Dabei ist es wichtig, dass sich auch der Wohnraum in seiner Dynamik an den Lebensstil anpasst.
Nicht nur, aber vor allem durch die sozialen Medien und Netzwerke lernen die Menschen immer neue Interessen kennen. Ein verantwortungsvoller Job für den Erfolg, viele Hobbies zur Selbstverwrklichung, Ehrenämter für die Erfüllung und viele soziale Kontakte, die es zu pflegen gilt, lassen die täglichen to-do-Listen immer länger werden. Dabei ist es wichtig, dass sich auch der Wohnraum in seiner Dynamik an den Lebensstil anpasst.
Das Konzept Dynamic Cube zeigt von außen einen quadratischen Kubus, der in sechsdacher Ausführung die einzelnen Schritte seiner Bewegung dokumentiert und erinnert dabei an eine chronofotografische Darstellung, die ebenfalls in nur einem Bild eine komplette Bewegung ermöglicht. Der Kubus dreht sich in diesem Fall einmal um 90 Grad in 6 Schritten.
Im Innenraum erlebt man zunächst größtenteils einheitliche Marerialien und raumbildende Elemente, die sich durch den gesamten Raum ziehen. Die Bereiche haben zunächst keine eindeutige Zugehörigkeit und können auch individuell vom Bewohner genutzt werden. Durch unterschiedliche Kapp- und Drehfunktionen können die allgemeinen Bereiche spezifiziert werden und neu genutzt werden. So wird der Ankleideraum zum Schlafraum, die Leseecke zum Sportbereich oder die Küchen- und Arbeitesbereiche zum Essbereich. Dadurch kann der vorhandene Platz bestmöglich genutzt werden. Auch kann im Küchenbereich ein Gästebett umgeklappt werden und der Eingangsbereich verwandelt sich in einen Wohnbereich ergiebigem Ausblick. Bei den dynamischen Funktionsbereichen wird in ausgeklapptem Zustand sodann auch ein spezifisches Material sichtbar.
Auch die Materialien ermöglichen einen Bezug zur Dynamik der Stadt herzustellen. Vor allem in U-Bahn- und Busstationen ist zu jeder Tageszeit Bewegung zu dokumentieren. Deshalb finden sich einige Materialien aus der U-Bahn, wie zum Beispiel Metrofliesen und Chenille als Bezugsstoff in modernem Design in den Kuben wieder. Weiterhin wird Betonoptik und Holz für einige Funktionsbereiche verwendet.
Der Besucher bekommt also nicht nur aufgrund der Formen, sondern auch anhand der individuellen Raummöglichkeiten und über die Materialien die Dynamik zu spüren.
Samira Krölls