Der Projektüberbegriff MUTRELASCHÖKHA beinhaltet MUSIK-HAUS-TREPPEN-LANDSCHAFTS-SCHWEIGE-HÖHLEN-KATARAKT-HALLE.
Es handelt sich dabei um ein öffentliches Musikhaus für spontane Versammlungen, Musizieren, Hören, Sinne schärfen, Wahrnehmen, Verarbeiten.
Materialkonzentration auf Sichtbeton und Glas, Unterbringung verschiedener Musikräume + Instrumentenlager, einen Gemeinschaftsraum mit offener Küche und Terrasse, ein Dachgarten, Büro- und Besprechungsräume, Massage- und Fitnessanlage sowie ein Wasserbecken für Unterwassermusik.
Die Musik die sich durch das Gebäude bewegt sollte auch in der Formsprache meiner Mutrelaschökha erkennbar sein. Als ein langes Band, dienend für die Erschließungen und Treppen, zieht sich die Musik durch das Gebäude und zerbricht es wie einen Stein wodurch sich die vier Eingangssituation ergeben.
Durch eine empfundene Schlucht eines Steinfelsens gelangt man in die großzügige helle Eingangshalle von der man über die Treppen in die weiteren Etagen des Gebäudes gelangt. Dabei wird die Erschließung der Räume zu einem Erlebnis da die Flure in die Gebäudeteile eingeschnitten sind und sich durch die Bewegung der Treppenlandschaft immer neue Perspektiven und Blickwinkel ergeben.
Projekt von Helen Becker
Der Projektüberbegriff MUTRELASCHÖKHA beinhaltet MUSIK-HAUS-TREPPEN-LANDSCHAFTS-SCHWEIGE-HÖHLEN-KATARAKT-HALLE.
Es handelt sich dabei um ein öffentliches Musikhaus für spontane Versammlungen, Musizieren, Hören, Sinne schärfen, Wahrnehmen, Verarbeiten.
Materialkonzentration auf Sichtbeton und Glas, Unterbringung verschiedener Musikräume + Instrumentenlager, einen Gemeinschaftsraum mit offener Küche und Terrasse, ein Dachgarten, Büro- und Besprechungsräume, Massage- und Fitnessanlage sowie ein Wasserbecken für Unterwassermusik.
Die Musik die sich durch das Gebäude bewegt sollte auch in der Formsprache meiner Mutrelaschökha erkennbar sein. Als ein langes Band, dienend für die Erschließungen und Treppen, zieht sich die Musik durch das Gebäude und zerbricht es wie einen Stein wodurch sich die vier Eingangssituation ergeben.
Durch eine empfundene Schlucht eines Steinfelsens gelangt man in die großzügige helle Eingangshalle von der man über die Treppen in die weiteren Etagen des Gebäudes gelangt. Dabei wird die Erschließung der Räume zu einem Erlebnis da die Flure in die Gebäudeteile eingeschnitten sind und sich durch die Bewegung der Treppenlandschaft immer neue Perspektiven und Blickwinkel ergeben.
Bachelor Projekt 3. Semester
Prof. Holger Kleine